von und mit Vicky Müller-Toùssa
Inhalt
Nach der erfolgreichen Dramatisierung etwa von „Robin Hood“ oder „Schneewittchen“, als Familienstücke für eine Naturbühne, sowie dem musikalischen Märchen „Die Moldau“, welches sie gemeinsam mit Musikern der Bamberger Symphoniker uraufgeführt hat, spinnt sie den Autorenfaden weiter. Inspiriert vom alltäglichen Leben und den Menschen um sich herum, kommt sie nun mit ihrem ersten selbstverfassten Solostück dem Thema Liebe und Beziehung auf die Spur.
Die Geschichte handelt von einer an Burn-out-Syndrom leidenden Paartherapeutin, die vor ihrem Alltag Hals über Kopf in den Dschungel flüchtet. Weg von allem… von allen Problemen… Dabei begegnet ihr ein Mann, der ihr das Leben rettet und sich ihr als Tarzan vorstellt. Tarzan? Unglaublich. Der leibhaftige Tarzan steht vor ihr. Und wie es der Zufall so will. Ihr Name ist Jane. Dabei erfährt der Zuschauer wieder auf witzige, amüsante Art und Weise männliche sowie weibliche Verhaltensmuster und weil im Leben nichts so ist, wie es scheint, gibt es am Ende eine höchst überraschende Wende – darauf darf das Publikum gespannt sein.